Das Denkmal von Josef Lada und seiner Tochter Alena befindet sich in seinem ehemaligen Haus in Hrusice, im Juni 1986 eröffnet.
Den Namen Josef Lada trägt der Asteroid 17625 (1996 AY1), den P. Pravec und L. Šarounová in der Sternenwarte Ondřejov am 14 Januar 1996 entdeckt haben.
Der Vater von Josef Lada war ein Schneider, auf dessen Kneip Josef Lada im ersten Jahr seines Lebens unglücklich fiel und seither aufhörte, auf dem rechten Auge zu sehen.
Er war der jüngste von seinen 4 Geschwistern, er überlebte seinen Bruder František und seine Schwestern Antonia und Marie.
Die beliebte ausschneidbare Tschechische Krippe ist bislang 16x erschienen.
Zur Zeit existieren insgesamt 16 Motive seiner Ausmalbilder.
Die Anzahl von jedes Jahr herausgegebenen Kalendern schwankt zwischen 6-8 Arten.
Der Dichter und Nobelpreisträger Jaroslav Seifert begleitete mit seinen Versen die Zeichnungen von Josef Lada in dem Buch „Der Junge und die Sterne“ (Chlapec a hvězdy), das zum ersten Mal in 1956 erschienen ist.
Seine bislang größte Monografie erschien im Verlag Slovart in 2008.
Die bedeutendsten gegenwärtigen Verleger seiner Bücher sind das Verlaghaus Albatros, BMSS Start, Dialog, Euromedia, Fragment.
Zu den weiteren bedeutenden Verlegern gehören Albi, Akim, MFP Paper, Slovart, Gobi, Wissa.
Das Buch „Kater Mikesch“ (Kocour Mikeš) in der Übersetzung von Otfried Preussler, wurde in Deutschland in 1963 mit dem Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
Im Stil seiner Zeichnungen zum Schwejk sind Schwejk-Restaurants, derzeit 40 in der gesamten Tschechischen Republik zählend, eingerichtet.
Mit Verweis auf ihn arbeitet die Mikroregion „Lada-Bezirk“.
Er arbeitete mit vielen tschechischen und ausländischen Zeitschriften zusammen, seine Zeichnungen werden bis heute in vielen Artikeln verwendet, darüber hinaus erscheinen seine Zeichnungen als künstlerische Begleitung zu Musikalien, Kalendern, Plakaten, Briefmarken, Theaterszenerien, über 350 seiner Zeichnungen wurden auf Postkarten verwendet, weiterhin für Umschläge von LPs, MCs, CDs, VHS, DVDs, Plüschtier Mikesch, Porzellantassen, Verpackungen von Lebensmittel- und Kosmetikprodukten, Plastik- und Papiertüten, Memory usw.
Er arbeitete zusammen mit dem Rundfunk, Fernsehen (Dokumentar-, Spiel- und Zeichentrickfilme), Sendefolge „Kater Mikesch“ (O kocouru Mikešovi) „Über den schlauen Gevatter Fuchs„(O chytré kmotře lišce) oder „Popanz und Immergrün“ (O bubácích a hastrmanech) „Kindersprüche“ (Říkadla).
Zum Werk von Jaroslav Hašek „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ zeichnete er über 1350 schwarz-weiße und farbige Illustrationen. Dieses Buch erscheint regelmäßig bei uns und in vielen Ländern der Welt. Ein Meisterstück ist der Puppenfilm „Schwejk“ von Jiří Trnka aus dem Jahr 1956.